Geschlechtsspezifischer Gehaltsunterschied im Öffentlichen Dienst ist weiter gesunken!
Der große Einsatz der GÖD für die geschlechtsspezifische Gleichbehandlung in besoldungsrechtlicher Hinsicht zeigt Wirkung!
(c) Adobe Stock / Siam
Die geschlechtsspezifische Einkommensschere im Öffentlichen Dienst hat sich weiter verringert! Der Einkommensunterschied (Gender Pay Gap) beträgt im Jahr 2018 rund 11 Prozent! Die GÖD zeigt sich über diese positive Annäherung zur „Gleichwertigkeit“ von Arbeit zwischen den Geschlechtern erfreut und wird sich auch zukünftig mit aller Kraft dafür einsetzen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen der Lawinenwarnkommission leisten täglich großartige Arbeit für den Schutz von Leib und Leben in jeder Lage. Denn neben einer enormen fachlichen Verantwortung müssen die Mitglieder wichtige Entscheidungen zur Sicherheit der Bevölkerung treffen.
Einer der vielen Forderungen der Gewerkschafterinnen - zB GÖD-Bundesfrauen*) und ÖGB-Bundesfrauen**) ist die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privat bzw. Familie.
Für mich steht als oberster Wert bei allen Entscheidungsmöglichkeiten die Wahlfreiheit!
Endlich wurden die gewerkschaftlichen Forderungen nach besseren Rahmenbedingungen für Jungfamilien erfüllt und noch vor der Sommerpause 2019 im Parlament beschlossen.
Fünf Jahrzehnte GÖD-Frauen: Ein guter Grund zu feiern – und einen Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von frauenpolitischer Gewerkschaftsarbeit zu werfen.
Unter zum Teil schwierigen, physisch und psychisch sehr herausfordernden Umständen versuchen unsere Bundes- und Landesbediensteten im Öffentlichen Dienst, die Flüchtlings- und Asylantenströme in und durch Österreich zu bewältigen.