Auch 2016 kommen wieder viele Änderungen auf uns zu. Manche werden wir positiv spüren wie das Inkrafttreten der Steuerreform, durch die uns „mehr im Börserl bleibt“, andere werden uns nur dann auffallen, wenn sie uns direkt betreffen.
Fahrradfahren im Öffentlichen Dienst ist längst nicht mehr „exotisch“, sondern wird seit Jahren forciert. Immer mehr Wege werden mit dem Rad zurückgelegt, von Arbeitswegen bis hin zu Dienstfahrten. Dienstrad statt -wagen lautet die Devise: Schnell, fit und gesund – und dabei der Umwelt etwas Gutes tun.
Als GÖD-Vorsitzender-Stellvertreterin und GÖD-Frauenvorsitzende freut es mich, dass bei dieser BundesPersonalvertretungswahl insgesamt – aus meinem Blickwinkel – mehr Frauen kandidieren als im Jahr 2014.
Ein „Reizvokabel“ für viele Öffentlich Bedienstete und Gewerkschafts-funktionärInnen, da das Wort fast immer, einen Personalabbau beinhaltet. Ich habe kaum etwas gegen Reformen, wenn diese eine ehrliche und ernsthafte Aufgabenkritik und sachgerechte Aufgabenverteilung mit Qualitätsmerkmalen beeinhalten würden.
Mit einem Anteil von über 40 Prozent stellen Frauen im Öffentlichen Dienst nicht nur einen wachsenden Wirtschaftsfaktor, sondern auch eine tragende Säule des Gesamtsystems dar.